Der Pinguin, der Pinguin
hat eine Freundin in Berlin.
Und das ist leider ziemlich weit,
und Watscheln, das braucht seine Zeit.
Watschel, watschel, wenn man’s kann,
dann geht es gar nicht schlecht voran.
Watschel her und watschel hin,
wir watscheln wie ein Pinguin.
Watscheln erst mal übers Eis,
und das ist glatt, wie jeder weiß.
So rutschen wir ein Stück dahin
vom kalten Südpol nach Berlin.
Nach Berlin ist's weit,
doch wir haben Zeit,
und wir watscheln schon im Sommer fort.
Doch so viel ist klar,
nach 'nem halben Jahr,
dann ist Winter und dann sind wir dort.
Der Pinguin, der wohnt am Pol,
und dort fühlt er sich auch recht wohl,
doch seine Freundin, die wohnt wo?
Na, in Berlin, im großen Zoo!
Watschel, watschel, wenn man’s kann,
dann geht es gar nicht schlecht voran.
Watschel her und watschel hin,
wir watscheln wie der Pinguin.
Watscheln einer nach dem andern,
so wie Pinguine wandern.
Watschel, watschel, wenn man’s kann,
dann geht es gar nicht schlecht voran.
Nach Berlin ist's weit,
doch wir haben Zeit,
und wir watscheln schon im Sommer fort.
Doch so viel ist klar,
nach 'nem halben Jahr,
dann ist Winter und dann sind wir dort.
Ziemlich alle Pinguine
heißen Bernhard und Christine.
Wie zum Beispiel diese beiden
und sie können sich gut leiden.
Also watschelt Bernhard gerne
hin und wieder in die Ferne,
um Christine zu besuchen
zu Kakao und Apfelkuchen.
Und wir watscheln über Land
und über Berge und durch's Land
bis jemand ruft: „Ein Pinguin?
Was macht der mitten in Berlin?“
Und wir fragen: „Wo
bitte geht's zum Zoo?“
Geradeaus, dann noch ein kleines Stück.
Bernhard ruft: „Hurra!
Endlich sind wir da.“
Jetzt besuchen wir Christine,
und die andern Pinguine
Nächstes Jahr, da watscheln wir
zu-zu-zu-zu-zurück!